Nach drei Jahren haben wir unsere Liste von 100 Songs, die man unserer Meinung nach kennen sollte, abgeschlossen. Im Dezember 2012 haben wir mit „Paid In Full (Seven Minutes Of Madness – The Coldcut Remix)” von Eric B. & Rakim begonnen und uns seitdem bis zu „The Show Must Go On“ von Queen durch zahlreiche Musikstile, Epochen und Künstler gearbeitet.
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100/100 The Show Must Go On
Queen (1991)
So, nun ist es also soweit: Der finale Song unseres Blogs steht an:
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99/100: When I’m 64
The Beatles (1967)
Eine Liste von 100 hörenswerten Songs zusammenzustellen ohne dabei Lennon/McCartney zu berücksichtigen, fühlt sich irgendwie unvollständig an. Die Gefahr bestand durchaus: Als ich noch jung war, waren die Beatles für mich so selbstverständlich wie Youtube für die Kinder von heute. Als ich anfing, Musik zu hören, hatten die Fab Four die Welt bereits verändert. Ich nahm ihre Errungenschaften einfach so hin und wusste gar nicht, wie viel von den Beatles in der aktuellen Musik steckte, die ich hörte. Auf der Maxell-Kassette, die ich bei meinem Vater in Auftrag gab, waren es von „I Saw Her Standing There“ bis „I Am The Walrus“ keine 90 Minuten. Dass die Beatles in den dazwischen liegenden Jahren Songwriting- und Aufnahme-Techniken revolutioniert hatten sowie ein bis dato unbekanntes Ausmaß von Begeisterung ausgelöst hatten – ich durchblickte das kaum.
Interlude: Katy B
Wenn ich irgendwo auf News zu Four Tet stoße, klicke ich inzwischen immer auf die entsprechenden Links. Das war nicht immer so, aber in diesem Jahr hat mich Produzent Kieran Hebden durchgängig begeistert. Seine Remixe und eigenen Produktionen waren durchweg großartig. Jetzt hat er mich mit einer neuen Kollaboration begeistert – und dabei auch auf Katy B aufmerksam gemacht.
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Gastfeature: drei Songs von ApeCrime
Als wir mit 100songs.de vor drei Jahren angefangen haben, habe ich bei mir zuhause noch weitgehend den Ton angegeben. Inzwischen bin ich aber nicht mehr der einzige, der versucht, andere für Neuentdeckungen zu begeistern. Meine Töchter sind in Sachen Popkultur zu einem wichtigen Input geworden. Songs, die sie mir vorspielen, sind immer cool. Und wenn sie „meine“ Musik mögen, weiß ich: Damit kann ich auch andere begeistern. Vor etwa zwei Jahren hat meine ältere Tochter ApeCrime mit nach Hause gebracht. Das Trio ist aus unserem Alltag inzwischen nicht mehr wegzudenken. Ich freue mich, dass Katharina hier mal erklärt, was es mit der Begeisterung für ApeCrime auf sich hat. Die mich übrigens auch erfasst hat. Vorhang auf also für
„Swing Dein Ding“, „Affengang“ und “Einer von uns“ von ApeCrime von Katharina Potter
Interlude: Mein Dezember
Dieser Dezember ist ein ganz besonderer für mich, denn es gehen gleich zwei Wünsche in Erfüllung. Und das noch vor Weihnachten. Am kommenden Samstag lade ich mit Thomas von den Shirthunters zum „Tanz ins Glück“ ein, der Premiere unserer eigenen Party-Reihe in Bonn. Und nur wenige Tage später lege ich in der Bundeskunsthalle auf, wenn dort die Gäste zur Late_Night_Art kommen. Ich freue mich sehr auf beide Termine und darauf, bei beiden Gelegenheiten ein paar Klassiker und viele Neuentdeckungen spielen zu können.
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98/100: Wir träumen gemeinsam von besseren Tagen
Blumio (2012)
Ich habe Dir in den letzten drei Jahren mehrere Deutschrap-Songs vorgestellt, von denen ich glaube, dass Du sie kennen solltest. Ich hätte natürlich noch ein paar Dutzend mehr in petto, jedoch habe ich tunlichst darauf geachtet, dieses Subgenre in unserem Blog nicht zu stark zu betonen. Doch der hier gehört für mich einfach dazu:
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Interlude: die Woche in Musik
Oh, Mann. Schon wieder Freitag… Zeit, mal wieder die ganzen schönen musikalischen Erlebnisse der vergangenen Tage zusammenzutragen. Weiterlesen →
Interlude: Jack Garratt
Ich höre ja doch recht viel Musik. Und nur ein Bruchteil davon schafft es hier in den Blog. Das sind dann meist Songs, die mich überraschen. Mich in irgendeiner Form berühren. Meine Erwartungen weiträumig umfahren. Elemente in einer Form zusammenbringen, die ich bislang nicht kannte. Und damit: Herzlich willkommen, Jack Garratt. Weiterlesen →
Interlude: Gülbahar Kültür
„Wenn ihr Name auf einer CD steht, wird da schon etwas für mich dabei sein“ – das hatte ich im vergangenen Jahr zu Gülbahar Kültür geschrieben. Die Journalistin, Schriftstellerin und DJane veröffentlicht regelmäßig Compilations auf musikalischen Gebieten, auf denen ich nicht so firm bin. In diesen Wochen erscheinen gleich drei neue Zusammenstellungen, die ich mit der versammelten Neugier eines Musikinteressierten, DJs und Bloggers durchhöre. Und meine Suche nach mich begeisternden Songs war wieder erfolgreich. Weiterlesen →